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Pressemitteilung

Der weibliche Beckenboden. Funktionelle Anatomie, Diagnostik und Therapie nach der Integraltheorie

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Pressemitteilung von: HOLIMED Verlagsgesellschaft mbH

/ PR Agentur: Agentur Pro Med Press
Prof. Dr. med. Klaus Goeschen

Prof. Dr. med. Klaus Goeschen

Probleme bzw. Funktionsstörungen im Blasen- und Beckenbodenbereich sind weit verbreitet. Sie reichen von ungewolltem Urinverlust, Blasenentleerungs-störungen bis hin zu Schmerzen in kleinem Becken und Kreuz. Die Integral-theorie, abweichend von traditionellen Lehrmeinungen, berücksichtigt gesamt-heitlich alle beteiligten Strukturen des Beckenbodens und setzt sie in Beziehung zu deren Funktionen. Sie fußt auf dem Gedanken „Rekonstruktion der Form und Struktur ermöglicht die Wiederherstellung der Funktion“. Für das Verständnis der dahinterstehenden Theorie sind anatomische und physiologische Grundlagen aus spezieller integraltheoretischer Sicht bedeutungsvoll. Die Autoren des Buches, Begründer der Integraltheorie, führen in leicht verständlicher Weise durch funktionelle Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie. Physikalische Begriffe sowie die nüchterne Theorie werden vereinfacht und einleuchtend erklärt. Kenntnisreich und detailliert erläutern sie die praktische Anwendung in Diagnostik und rekonstruktiver Beckenbodenchirurgie. Mit über 300 farbigen Abbildungen, die den Text hervorragend ergänzen.

Inhalt:
Aus dem Inhalt: Überblick und Einführung. Anatomie des Beckenbodens. Funktion des Beckenbodens und seiner Organe. Rolle des Bindegewebes für eine normale oder gestörte Beckenbodenfunktion. – Binde-gewebe bei normaler Funktion. Bindegewebe bei gestörter Funktion. Diagnostik von geschädigtem Bindegewebe. - Basisdiagnostik. Spezielle Diagnostik. Vergleich der ICS-Definitionen und Diagnosen mit der Integraltheorie. Rekon-struktive Beckenbodenchirurgie unter Berücksichtigung der Integraltheorie. - Grundlagen der rekonstruktiven Beckenbodenchirurgie unter Berücksichtigung der Integraltheorie. Allgemeine Überlegungen zum chirurgischen Vorgehen gemäß Integraltheorie. Spezielle Überlegungen zur Verstärkung von geschä-digtem Bindegewebe gemäß der Integraltheorie. Spezielles chirurgisches Vorgehen in den drei Schadenszonen. Mögliche Komplikationen bei chirur-gischen Korrekturen. Postoperatives Vorgehen bei persistierenden, erneut oder neu auftretenden Symptomen.


Gebärmuttersenkung
Interview mit Prof. Dr. med. Klaus Goeschen

Ich habe eine Gebärmuttersenkung. Mein Arzt rät mir zu einer Entfernung der Gebärmutter. Ist das notwendig?
Nein! Wenn keine Erkrankung der Gebärmutter vorliegt, ist eine Entfernung der Gebärmutter sogar nachteilig.

Ich möchte Ihnen den Aufbau des Beckenbodens kurz erklären, damit Sie die Zusammenhänge und die sich daraus ergebenden Konsequenzen verstehen.
Der Beckenboden der Frau ähnelt der Kuppel einer Kathedrale. In der Mitte dieser Kuppel liegt die Gebärmutter. Eine Kirchenkuppel kann nur dann ihre Form und Stabilität erhalten, wenn jeder einzelne Stein an der richtigen Stelle sitzt. Wird ein Stein oder ein tragendes Element entfernt, fällt die Kuppel in sich zusammen. Wenn nun die komplizierte Architektur des Beckenbodens durch die Entfernung der Gebärmutter verändert wird, tritt hier eine vergleichbare Schwächung auf.

Da der Gebärmutterhals direkt oder indirekt mit allen wichtigen Halte- und Stützbändern des Beckenbodens verbunden ist, wird eine Gebärmutterentfernung diesen Bereich schwächen. Bauchdruck und Schwerkraft wirken nach Entfernung der Gebärmutter nur noch auf die zusammengenähte weiche Scheidenwand ein, wodurch keine ausreichende Kraftübertragung mehr auf die Bänder stattfindet. Ohne dieses Training werden die Bänder schwächer und schwächer. Es kommt zur Lockerung der Bänder und des Gewebes, was zu einer erneuten Scheidensenkung führt.

Seit der Gebärmuttersenkung verspüre ich Schmerzen im Rücken und Druck nach unten. Hängt das miteinander zusammen?
Ja! In den hinteren Haltebändern verlaufen Nerven zur Wirbelsäule (Abb. 3). Wenn diese Bänder er-schlaffen, geraten die Nerven unter Zugspannung, was zu Schmerzen im Rücken, Unterbauch und beim Verkehr führen kann.

Seit der Gebärmuttersenkung leide ich unter ständigem Harndrang tags und nachts, unkontrolliertem Urinverlust, Problemen bei der Blasenentleerung, Verstopfung und kann teilweise meinen Darm schlecht kontrollieren. Hängt das miteinander zusammen?
Ja! Wir können den Beckenboden mit einem Trampolin vergleichen (Abb. 4). Wie bei einem Trampolin gibt es vorne, in der Mitte und hinten Sprungfedern, die den Beckenboden, das Sprungtuch, spannen. Auf dem Sprungtuch liegt der Blasenboden, der Nervenendigungen enthält. Füllt sich die Blase, so werden diese Nerven gereizt und geben dem Gehirn den Befehl, die Blase zu entleeren. Wenn das nicht möglich ist, weil z. B. keine Toilette in der Nähe ist, kann der Beckenboden angespannt und der Blasenboden angehoben werden. Der Harndrang lässt nach, weil die Reizung der Nerven aufhört. Wenn Bänder oder Muskeln überdehnt sind, kann die Blase nicht mehr angehoben oder die Harnröhre verschlossen werden: Schon bei geringer Füllung der Blase kommt es zum quälenden Harndrang und unkontrollierten Einnässen. Ähnlich verhält es sich mit dem Enddarm, der von denselben Muskeln und Bändern des Beckenbodens umgeben ist.

Mein Arzt hat weiter davon gesprochen, dass bei einer Senkung außerdem eine Scheidenplastik notwendig ist. Was bedeutet das? Wird dabei Plastikmaterial eingebaut und die Scheide verkürzt?
Das Wort Plastik (plao = bilden, schaffen) kommt aus dem Griechischen und bedeutet, dass die Scheide neu aufgebaut wird. Bei einer vorderen und hinteren Plastik werden die Scheidenwände gerafft und überschüssiges Gewebe weggeschnitten. Der obere Scheidenpol, der am Gebärmutterhals befestigt war, wird zugenäht und an den schwachen Bändern aufgehängt. Durch das unpräzise Wegschneiden von Gewebe wird die Scheide verengt und verkürzt. Wenn die Haltebänder weiter nachgeben, kann sich der obere Scheidenpol nach außen vorwölben, was zu einem Scheidenvorfall führt.

Hat das Auswirkungen auf die Sexualität und die Blasen- und Darmfunktion?
Auf der vorderen Scheidenwand sitzt die Blase. Hinter der hinteren Wand befindet sich der Darm. Dazwischen gibt es eine Verschiebeschicht, die dafür sorgt, dass sich die Scheidenwände gegen Blase- und Darm verschieben können. Das ist zum einen dafür notwendig, dass sich Blase und Darm unabhängig voneinander öffnen und verschließen können. Zum anderen sorgt diese Gleitschicht dafür, dass beim Verkehr Blase und Darm nicht gereizt werden. Wenn diese Schicht durch Narbenbildung verklebt, kann es zu Blasen- und Darmproblemen sowie Schmerzen beim Sex und Orgasmusstörungen kommen.

Gibt es Zahlen dazu, wie oft Blasen- und Beckenbodenprobleme nach einer Gebärmutterentfernung auftreten?
Wissenschaftliche Untersuchungen aus Amerika zeigen, dass nach kompletter Gebärmutterentfernung 60% mehr Frauen eine schwache Blase entwickeln als nicht operierte.

Mein Arzt hat mir geraten, die Gebärmutter entfernen zu lassen, damit es keinen Krebs gibt. Wie stehen Sie dazu?
Ein früher häufig angeführtes Argument, dass bei kompletter Herausnahme der Gebärmutter kein Krebs mehr in diesem Bereich entstehen kann, ist sehr fragwürdig. Jede Organentnahme bedarf einer strengen Indikation. Es ist nicht zu akzeptieren, wie das früher häufig erfolgte, dass die Gebärmutter zur Empfängnisverhütung, aus Angst vor Krebs oder als Begleiteingriff bei Beckenbodenoperationen entfernt wird.

Wenn aus Krebsangst gesunde Organe entfernt werden, - wo soll man da anfangen? Bei der Brust, beim Darm, bei der Lunge, also bei Organen, die viel häufiger entarten?
Außerdem weiß man heute, dass Gebärmutterhalskrebs fast ausschließlich durch bestimmte Viren ausgelöst wird. Diese Viren oder durch sie veränderte Zellen lassen sich im Rahmen einer einfachen Untersuchung vor einer geplanten Operation nachweisen. Nur im positiven Falle erscheint aus medizinischer Sicht eine Entfernung der Gebärmutter gerechtfertigt. Wenn die Gebärmutter gesund ist, warum soll sie dann entfernt und dadurch die Architektur des Beckenbodens verändert werden?

Gibt es bei Senkung oder Vorfall der Gebärmutter Operationsverfahren, bei denen die Gebärmutter erhalten werden kann?
Am Gebärmutterhals befindet sich ein Gewebering, der so fest ist wie eine Sehne. Die Zerreißkraft der Sehne am Gebärmutterhals ist 5mal größer als die der Beckenboden- Haltebänder und 25mal fester als die der Scheidenwände. Das erklärt, warum es keinen Sinn macht, den festen Gebärmutterring zu entfernen und auf die Tragfähigkeit der schwachen Haltebänder zu vertrauen.

Wir haben eine Operationsmethode entwickelt (Petros/Goeschen-Verfahren), bei der erschlaffte Haltebänder durch neue, künstliche ersetzt werden (Abb. 5). Diese werden am Gebärmutterhals befestigt und halten die Gebärmutter in ihrer normalen Position. Wenn notwendig, können die Scheidenwände verstärkt werden, ohne dass überschüssiges Scheidengewebe weggeschnitten wird. Das Gewebe wird vielmehr in Schichten übereinander gelegt und die Wand dadurch verstärkt (Abb.6). Dabei bleiben die Verschiebeschichten zwischen den Organen weitestgehend erhalten, wodurch die o.g. Probleme vermieden werden.

Wie sind die Ergebnisse bei Gebärmuttererhaltenden Senkungsoperationen?
Während es bei traditionellen Operationen in bis zu 50% zu einer erneuten Senkung, oft mit erheblich schlechterem anatomischen Befund als vorher kommt, tritt das bei unseren Operationen in weniger als 10% auf. Ein weiterer unschätzbarer Vorteil besteht darin, dass unsere Operationen in über 80% die Funktion von Blase und Darm normalisieren und die oben genannten Schmerzen beseitigen. Die klassischen Operationen sind dazu nicht in der Lage, weil sie nur auf die Korrektur der Anatomie, nicht aber der Funktion ausgerichtet sind.

Vita
Prof. Dr. med. Klaus Goeschen
• Jahrgang 1948
• Medizinstudium von 1966 – 1972 in Kiel und Lübeck
• Medizinal-Assistent 1972 – 1973
• Promotion 1973
• Stabsarzt bei der Bundeswehr 1973–74
• Assistenz- und Facharzt in der Gynäkologie bei
Prof. Dr. G. Martius in Berlin bis 1979
• Assistenzprofessor und Oberarzt bei Prof. Dr. E. Saling in Berlin 1979 – 1985
• Weiterbildungen an der CORNELL UNIVERSITY New York 1982 – 86
• Habilitation an der FU BERLIN 1984
• Umhabilitation an die MEDIZINISCHE HOCHSCHULE HANNOVER 1986
• Oberarzt und leitender Oberarzt an der MHH 1985–1995
• Ernennung zum Professor an der MHH 1989
• Chefarzt der Frauenklinik im KLINIKUM OSNABRÜCK 1995 – 2001
• Weiterbildung im ROYAL PERTH HOSPITAL bei Prof. Peter Petros
• Leiter der Fachklinik für das Petros-Goeschen-Verfahren und des
Kvinno-Center Deutschland seit 2002.

Mitglied in zehn nationalen und internationalen Fachgesellschaften
Member and Preceptor of the Austral Asian Association of Vaginal and Incontinence Surgeons

Facharzt für Gynäkologie, Leiter des Europäischen Zentrums für Beckenbodenoperationen. Therapie bei weiblicher Inkontinenz, alle gynäkologischen Operationen. Leiter des Zentrums für Blasen- und Beckenprobleme in der Eilenriede Klinik Hannover.

Empfehlungen:
MARQUIS »Who’s Who in the world«

International Biographical Centre, Cambridge as an
»Outstanding People of the 20th Century«

»Who’s Who der deutschen Medizin« als einer der führenden Medizinforscher

www.carpe-vitam.info
0511- 235 86 72
(Sprechstunde/ Beratung)

www.eilenriedeklinik.de
0511/99044-0
(Behandlung/ Operation)

Weitere Informationen erhalten Sie unter:

Ansprechpartner:
„CarpeVitam“ Spezialklinik für das Petros Goeschen Verfahren
Prof. Dr. Med. Klaus Goeschen
(im Maritim Stadthotel Hannover)
Hildesheimer Strasse 34–40
30169 Hannover
Telefon: (0511) 235 86 72
Telefon: (0511) 235 86 68
Telefax: (0511) 235 86 71
E-Mail: E-Mail
E-Mail: E-Mail

Klaus Goeschen, Hannover
Peter E. Papa Petros, Royal Perth Hospital, Perth, WA, Australien

Der weibliche Beckenboden
Funktionelle Anatomie, Diagnostik und Therapie nach der Integraltheorie
2009. 1. Aufl. XII, 228 S. 337 Abb. in Farbe.
Geb. EUR € (D) 79.95, sFr 124.00
ISBN 978-3-540-88354-8

Buch/ Neuererscheinungstermin: 10. Dezember 2008
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