viernes, 22 de febrero de 2008

Filmen (Películas)

ZEIT DER WÜNSCHE



Ich habe den Film 'Zeit der Wünsche' gesehen. Der Film hat mir gefallen, aber es ist ein sehr trauriger Film. Er hat mich zum Weinen gebracht...es ist ein Film über Sehnsucht, Träume, Liebe und Traditionen.

Der Film erzählt die Geschichte von Melike, einem türkischem Mädchen, dass in einem kleinen Dorf in Anatolien lebt. Sie verliebt sich in Mustafa, aber bald muß er zur Armee gehen, und wenn er zurückkommt, geht er nach Deutschland, um als Bergmann und später als Fotograf zu arbeiten. Er schreibt Melike Briefe, aber die Briefe kommen nicht an: Yasar (ein anderer Junge des Dorfes, der auch in Meleie verliebt ist) zerstört die Briefe, weil er den Postservice für das Dorf macht.

Nach zwei Jahren ist die Familie von Melike in Bankrott und sie zwingen Melike, Yasar, der zu einer reichen Familie gehört, zu heiraten . Mustafa kommt von Deutschland zwei Tage nach der Hochzeit zurück. Er kommt sehr traurig nach Deutschland zurück. Nach wenigen Jahren, Melike und Yasar haben zwei Kinder, macht ihr Mann, der einen Gasthof hat, auch Bankrott und Melike nach muss nach Köln (Deutschland) gehen. Sie arbeitet in bei Stollwerk, einer Pralinen-Fabrik. Dort findet sie Mustafa wieder. Sie lieben einander einige Zeit, bis Yasar nach Deutschland mit den Kindern nachkommt. Dann errät Melike, dass Yasar die Liebesbriefe (die Mustafa ihr von Deutschland sandte) zerstörte, daher will sie sich
von Yasar scheiden lassen. Dann zieht sie nach München mit den Kindern, wo sie wieder Mustafa auf einer Bilderausstellung wiederfindet. Bald findet Yasar Melike und die Geschichte wird mit einem tragischen Ende beendet.

DIE FETTEN JAHRE SIND VORBEI




'Die Fetten Jahre sind vorbei' ist für mich eine Filmüberraschung. Die Hauptfiguren des Films (Gen) sind Jan, Peter und Jule. Sie träumen davon, die Gesellschaft zu ändern. (sehr guter Ausdruck!) Sie formen eine Gruppe, die die Gesellschaft ändern will. Die Gruppe warnt reiche Leute und stört ihren materiellen Komfort mit gewaltlosen Aktionen. Der Regisseur, Hans Weingartner, fragt uns : 'Was geschah mit der revolutionären Generation der sechziger Jahre? Wo sind alle Anarchisten, Hippies und Idealisten, die die Welt verändern wollten? Ich liebe den Film. Er ist verdammt (?)/ problematisch/nicht eindeutig und begeistert gleichzeitig. Als Zuschauer musst du dich entscheiden, mit wem du sympathisierst/ für wen du Sympathie hast für die idealistischen jungen Leute oder den materialistischen Geschäftsmann oder für beide.

NIRGENDWO IN AFRIKA



Der Film erzählt das Leben von einer jüdischen Familie, die 1938 Deutschland verlassen muss. Hitler hat "die Endlösung" für die Juden entschieden und deshalb fährt die Familie nach Kenia. Sie lernen in Afrika mit weniger Mitteln zu überleben und sie lernen auch Englisch und etwas die einheimischen afrikanischen Sprachen. Der Film erzählt uns verschiedene Geschichten über die Familie bis zum Kriegsende. Dann fahren sie nach Deutschland zurück. Was ich wirklich am meisten mochte, war die Szene mit der Heuschreckenplage am Ende des Filmes... Im Making-off sagt Caroline Link, dass sie tatsächlich viele Heuschrecken hatten und sie ausgesetzt und gefilmt haben. Sie haben beim Schnitt viele Bilder verdoppelt, die heuschrecken vom Nahen und weiter weg gefilmt. So sieht es nach einer echten Plage aus.

DIE FÄLSCHER




Ein typischer Film mit Nazis und Juden, aber mit einer interessanten Geschichte: die Operation Bernhard. Die Nazis wollten viel englisches und amerikanisches Geld fälschen. Sie wollten damit die englische und amerikanische Wirtschaft destabilisieren. Das macht den Film besonders gut. Die Fälscher sind Juden, die überleben während sie immer mehr Geld fälschen. Ein guter Film mit einem guten Ende.

EMIL UND DIE DETECTIVE





Verfilmung des gleichnamigen Romans von Erich Kästner

Der 12-jährige Emil Tischbein (Tobias Retzlaff) lebt mit seinem allein erziehenden Vater (Kai Wiesinger) in einer ostdeutschen Kleinstadt. Als sein Vater einen Autounfall hat und im Krankenhaus landet, seinen Führerschein und dadurch seinen Job verliert, schickt er Emil nach Berlin. Dort soll er mit der Pastorin Hummel (Maria Schrader) und ihrem Sohn Gustav zwei Wochen seiner Ferien verbringen. Es kännte eine wunderbare Zeit werden, wäre da nicht der Gangster Grundeis (Jürgen Vogel, Kollege von Alex in God bye, Lenin), der auf der Zugfahrt Emils Ersparnisse klaut. Bei seinem Versuch, das Geld zurückzubekommen, erhält Emil überraschend Unterstützung von Pony Hütchen und ihrer Bande. Ehe er sich versieht, ist er mit ihnen in halsbrecherischen Abenteuern verstrickt.

Die Regisseurin Franziska Buch nähert sich der literarischen Vorlage ganz unbefangen und übersetzt sie in das quirlige Berlin der Gegenwart. Bei der Rollenbesetzung von Kindern wie Erwachsenen bewies sie zudem eine glückliche Hand, so dass eine sehenswerte Neuverfilmung des lebendigen Stoffes gelang.

Alfredo

Ich finde den Film lustig. Er ist nicht langweilig. Der Film ist sehr kurzweilig mit der Abernteuerlust von den Kindern. Als ich zehn Jahre alt war, spielte ich auch mit meinen Freunden Deketive. Diesen Film zu sehen war wie zur Kindheit zurückzukommen.

GOODBYE LENIN




„Good bye, Lenin! ist auch ein Film der großen Gefühle, voll origineller Ideen und einer Leichtfüßigkeit, die von vorn herein jede Wehleidigkeit ausschliesst.“

Alfredo

Ich findet den Film sehr gut. Der Film spielt in Berlin während des Falls der Mauer 1989. Alexander ist der Protagonist. Seine Mutter fällt ins Koma. Die Mauer fällt während ihrer Krankheit. Dann, acht Monaten später, öffnet sie die Augen und ihr Sohn Alenxander glaubt, es ist besser, dass seine Mutter keine Änderung hin zum Kapitalismus bemerkt. Dann, mit der Hilfe, die er von seiner Freundin Lara und seinem Kollegen Dennis kriegt,zeigt er seiner Mutter das Berlin vor dem Fall der Mauer (Genitiv)

Es war das zweite Mal, dass ich den Film gesehen habe und ich habe neue Sachen gefunden,die ich das erste Mal nicht bemerkt habe. Ich glaube, die Intention des Film ist, eine Gesichte zu erzählen (Finalsatz) mit einer Mischung zwischen heiteren und tragischen Gefühlen. Was mir besonders gefallen
hat war, dass der Film ein sehr authentisches Berlin 1989 zeigt; heute ist schwer dieselbe Atmosphäre zu erschaffen (Kleidungen, Wagen, Publizität...selbst Gorbachov!) . Es war wie zum Fall der Mauer
zurückzukommen.

Cristina Martín

Es handelt sich um ein Tragikomödie, d.h. Tragisches und Komisches sind gemischt. Es behandet einen Teil von der Realität in einem sehr wichtigenihrem Sohn. Er versucht alles Mögliche, um seine Mutter zu schützen und er baut eine Realität voll mit altem Glauben für seine Mutter. Der Film hat Überraschung, Menschliches, Nostalgisches, Interessantes....
Er hat mir gut gefallen.


Lexicon des internationalen Films


„Eine warmherzige melancholische Komödie mit ansprechenden Ideen und hervorragenden darstellerischen Leistungen, der mitunter etwas die Konsequenz fehlt, was durch plakative Einfälle wettgemacht werden soll.“

Prisma Online:

„Nach mehreren Jahren Regie-Pause überrascht Wolfgang Becker mit einer überaus frischen, vielfach preisgekrönten Ost-West-Komödie mit sensibel erzählten tragischen Zwischentönen. Dank großartiger Darsteller und einem brillanten Drehbuch ist dies ein wunderbarer Film aus Deutschland, wie man ihn gerne öfter sähe.“

JENSEITS DER STILLE



Wer erfahren möchte, wie laut der Schnee ist und wie Klarinettentöne Menschen verzaubern können, der darf sich diesen Film nicht entgehen lassen: Eine deutsche Produktion, die sich eines außergewöhnlichen Themas jenseits der Beziehungskomödien annimmt und die Geschichte über den Abschied von der Kindheit mit leisem Humor und einer eigenwilligen Ästhetik erzählt.“ (Fischer Film Almanach 1997)

Ein Film, der die Stille zu Musik werden läßt und seine Stärke in der Balance zwischen Lachen und Weinen, Freude und Schmerz findet. ‚Jenseits der Stille‘ ist ein Ereignis unter den deutschen Produktionen und hervorragend besetzt.“ (Dirk Jasper FilmLexikon)